|
Auch ein schönes Hobby: Der Bogensport Meine Lieblingsrezepte |
Herzlich willkommen in meiner Kochecke Hallo liebe Besucherin, hallo lieber Besucher ! Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen in meiner Freizeit ist das Kochen!Am Herd stehen und aus einfachen Sachen was Leckeres zaubern ist für mich Lebensfreude und Erfüllung zugleich. Am liebsten koche ich natürlich für mehrere (wer tut das nicht ?) Mir gibt das noch zusätzliche Freude. Nachfolgend habe ich einige meiner Lieblingsgrezepte aufgelistet. Sobald ich Zeit finde erweitere ich diese Rezeptsammlung um das eine oder andere gute Rezept. Schließlich ist das Internet ja das größte Kochbuch der Welt! Und das finde ich so super, daß ich unbedingt auch ein paar Kapitel beisteuern möchte! Vielleicht finden Sie in meiner Rezeptsammlung ja was Passendes! In diesem Falle: Viel Spaß beim Nachkochen ! |
Jüdischer Heringssalat (Häckerle)Zutatenliste:3 Salzheringe (1 Nacht lang gewässert), 1 mittelgroße Zwiebel, 1 großen sauren Apfel (Boskoop) 2 hartgekochte und gut gekühlte Eier, etwas Essig, etwas öl und frisch gemahlener Pfeffer. Zubereitung: Die Salzheringe filetieren (enthäuten und entgräten), die Zwiebel und den Apfel schälen, die Eier pellen. Alle Zutaten einzeln sehr klein hacken (am besten mit einem scharfen Kochmesser) und gut vermengen. Mit Essig, öl und etwas Pfeffer abschmecken und 2 Stunden ziehen lassen. Diese alte jüdische Sabbathspeise ist eine ausgesprochene Delikatesse, die sich zudem schnell zubereiten läßt. Eine Schlemmerei mit frisch gekochten warmen Pellkartoffeln und dazu einem Feldsalat, der nur mit etwas Vinaigrette angemacht ist. Auch als Abendmahlzeit mit frischem, gebuttertem Schwarzbrot sehr zu empfehlen. --> zurück zur Auswahlliste |
Tomatencreme-SuppeZutatenliste:6 große Tomaten, 2 Zwiebeln, 1 Dose mit 500 ml "Passata pomodore" (passierte Tomaten), 1/2 Liter Fleischbrühe aus Würfeln, 1 Knoblauchzehe, 250 gr Rahmfrischkäse, etwas gekörnte Hühnerbrühe, frischer Pfeffer, Olivenöl, 1 TL tiefgefrorene oder frisch gehackte (Petersilie, Schnittlauch, ggfls. Basilikum) Kräuter Zubereitung: Die Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen und häuten. Die Zwiebel hacken und im Olivenöl anbraten. Wenn die Zwiebeln goldbraun sind, auch noch den gehackten Knoblauch mitbraten.Die gehäuteten Tomaten vierteln und ebenfalls 10 min schmoren (Die Masse muß leicht dick werden). Die Fleischbrühe und die passierten Tomaten hinzugeben und noch 5 Minuten gut durchkochen. Dann die Suppe so sorgfältig durch ein Metallsieb passieren, daß nur wenig Reste im Sieb verbleiben. Passierte Suppe wieder auf dem Herd erhitzen und den Rahmfrischkäse hineinrühren, dabei leicht kochen, bis die Suppe eine cremige Konsistenz erhält. Mit Hühnerbrühe, frischem Pfeffer und Kräutern abschmecken. Diese Suppe kann sowohl heiß, als auch Kalt serviert werden. Heiß schmeckt sie vorzüglich mit gekochtem Basmatireis und Tranchen von marinierter Hühnerbrust, aber auch mit Scheiben von geräucherter Bockwurst. Kalt ist sie, z.B. an heißen Sommertagen, ein Genuß mit frisch geröstetem Weißbrot oder Baguette --> zurück zur Auswahlliste |
Jüdische GraupensuppeZutatenliste:150 gr. mittlere Perlgraupen, 1 Zwiebel, 1 Möhre, 1 kleine Wurzelpetersilie, 1/4 Sellerie, 1 Stange Lauch, 3 große Kartoffeln, 1 Liter Fleischbrühe (Rind oder Huhn), 20 gr getrocknete Steinpilze (oder 250 gr. frische Champignons) Zubereitung: Die getrockneten Pilze in Wasser einweichen (Oder die frischen Champignons putzen und kleinschneiden) 2 Liter Wasser zum Kochen bringen und mit einem Eßlöffel Salz versetzen. Die abgespülten Perlgraupen hineingeben und eine 3/4 Stunde kochen. Währenddessen auch die Fleischbrühe zum Kochen bringen. Lauchstange und Zwiebel sowie das Wurzelgemüse putzen, die Kartoffeln schälen und alles in kleine Würfel schneiden. Alles in die kochende Brühe geben. Etwa 1/4 Stunde kochen. Die gekochten Graupen in einem Sieb mit kaltem Wasser abbrausen und in die kochende Gemüsebrühe geben. Pilze ebenfalls hinzugeben und noch etwa 10 Minuten kochen. Heiß servieren ! Diese Suppe wird vorzugsweise mit frisch gebackenem Weißbrot verzehrt. Eingelegte Gurken in allen Variationen passen als Beilage auch sehr gut zu dieser vegetarischen Suppe. Die vegetarische Variante ist ebenfalls eine alte jüdische Spezialität. Selbstverständlich kann man aber auch "Fleischeinlagen" in Form von Mettwürstchen oder geräuchertem Bauch hinzugeben. Letzteren einfach die letzten 10 Minuten mitkochen --> zurück zur Auswahlliste |
Saure Linsen mit SpätzleZutatenliste:1 Dose Linsen, 1/2 Liter Wasser, 3 TL Fleischbrühe (gekörnt), 4 Essiggurken, etwas Aufguß-Sud der Essiggurken, 1 große Zwiebel, etwas öl, etwas Mehl, Wein-Essig, 2 Scheiben Leberkäse, 250 gr. Spätzle, etwas Butter. Zubereitung: Die Zwiebel hacken und in öl goldbraun anbraten. Mit Wasser auffüllen und Brühpulver hinzugeben. Wenn die Brühe kocht, die abgetropften Linsen hinzufügen und alles zum Kochen bringen. Essiggurken in kleine Streifen schneiden und zusammen mit etwas Essigaufguß in die kochende Suppe geben. Soolange kochen, bis die Suppe etwas sämig wird, dann solange Mehl aufstäuben, bis die Masse leicht andickt. Herd abstellen. Linseneintopf mit Essig in gewünschter Weise sauer abschmecken. Den in feine Streifen geschnittenen Leberkäse hinzugeben und kurz erwärmen lassen . Die Spätzle in Salzwasser bißfest kochen, abtropfen und mit Butter abschmelzen. Es werden zuerst die abgeschmelzten Spätzle auf einen tiefen Teller gegeben, dann füllt man Linsen obenauf. Das Gericht schmeckt vorzüglich zusammen mit einem grünen Salat und einem leichten Weißwein oder Apfelmost --> zurück zur Auswahlliste |
Türkische Linsensuppe (Mercimek Corbasi)Zutatenliste:150 gr rote Linsen, 1,5 kg Hühnerklein, gekörnte Hühnerbrühe, 500 gr Wurzelgemüse (Wurzelpetersilie, Möhren und Sellerie) 1 Stange Lauch, 2 große Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, Lorbeerblatt 3 große Kartoffeln, 1 TL Cumin-Pulver (Kreuzkümmel). 2 Eier, 1 Zitrone, 1 Bund Blattpetersilie Zubereitung: Die roten Linsen abspülen und mit viel Salzwasser kochen, bis sie leicht zu zerfallen beginnen.Dann das überflüssige Kochwasser abschütten. In der Zwischenzeit das Hühnerklein mit 1,5 Liter Wasser, dem man 4 TL Hühnerbrühe beigibt, zum Kochen bringen. Das gesamte Gemüse (außer der Blattpetersilie) putzen und sehr klein schneiden, ein Drittel zusammen mit einem Lorbeerblatt in die kochende Hühnerbrühe geben. Das Hühnerklein 1 Stunde leicht kochen lassen. Hühnerklein aus der Brühe nehmen, Brühe wieder leicht zum Kochen brinegn, den Rest des Gemüses hinzugeben und in 20 min. garkochen. Derweil das Fleisch vom Hühnerklein ablösen. Gekochtes Gemüse aus der Suppe löffeln, durch ein Metallsieb passieren und Gemüsebrei in die Suppe zurückgeben (Bzw. Gemüse mit einem Mixstab direkt im Topf zerkleinern). Abgelöstes Fleisch in die Suppe geben. Die Eier mit Zitronensaft verquirlen. Suppe wieder zum Kochen bringen und Ei-Zotronenmix hineinrühren. dann die abgetropften, gekochten Linsen zur Suppe geben. Mit Pfeffer, Tabasco und dem Kreuzkümmel deftig abschmecken, evtl. noch etwas gekörnte Hühnerbrühe hinzugeben. Dieses Gericht ist fast in der gesamten Levante (Anrainerstatten des Mittelmeeres) in unzähligen und nur leicht unterschiedlichen Varianten bekannt. Auch diese Suppe mundet hervorragend mit frisch geröstetem Weißbrot --> zurück zur Auswahlliste |
Schwäbischer KartoffelsalatZutatenliste:1 kg Kartoffeln, 1/2 Liter heiße Fleischbrühe, Weißweinessig, 1 Bund Schnittlauch, eine kleine Zwiebel frischer Pfeffer Zubereitung: Kartoffeln ungeschält gar kochen (Pellkarrtoffeln). Gegarte Kartoffeln möglichst heiß abpellen und in dünne (5 mm dicke) Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben. Mit heißer Fleischbrühe jeweils soviel übergießen, daß sich die Suppe mit der Kartoffelstärke bindet. Das Gericht darf nicht "suppig" werden. Gehackte Zwiebel und klein geschnittenen Schnittlauch hinzugeben. Mit frischem Pfeffer und Essig vorsichtig abschmecken, bis der Salat ein würzig-saures Aroma hat. Dieses spartanisch anmutende Gericht ist zusammen mit einem grünen Blattsalat eine echte Delikatesse (mit der so mancher wackere Schwabe groß und stark geworden ist). Der Schwabe (und ich übrigens auch) ißt zudem für sein Leben gerne in Streifen geschnittene und in ein wenig öl oder Butter kross angebratene "Maultäschle" dazu. --> zurück zur Auswahlliste |
Falafel in Fladenbrot mit Salat und JoghurtsoßeZutatenliste:Für die Falafel: 100 gr Kichererbsenmehl, 100 gr. Favabohnenmehl (Kichererbesen und Favabohnen, das sind dicke weiße Bohnen, bekommt man in jeder etwas größeren Stadt in türkischen oder arabischen Läden) Bekommt man kein Mehl, nehme man ganze Bohnen und pulverisiere sie im Mixer. Ferner benötigt man 1 TL Koriandersamen (besser Korianderpulver), 2 getrocknete Chilischoten (besser Chilipulver) , 1 Ei, 1 Zwiebel, etwas Weizenmehl, 1 EL Backpulver, 2 TL Salz, 1/2 TL schwarzer Pfeffer, 1 Knoblauchzehe, Cuminpulver (Kreuzkümmel),250 ml Wasser. Fett (am besten eine Friteuse) zum Ausbacken Für den Salat: 1 grünen Blattsalat, 4 Tomaten, 1 kleine Gurke, 1 Zwiebel, etwas Essig, etwas Olivenöl, Salz, Pfeffer Für die Joghurtsoße: 1 Becher Sahnejoghurt (500 ml), Salz, Cuminpulver (Kreuzkümmel), eine zerdrückte Knoblauchzehe. 1-2 Fladenbrote vom türkischen Bäcker Zubereitung: Alle Falafelzutaten müsssen sehr fein zerkleinert werden. Alle Falafel-Zutaten mit dem Ei und soviel Wasser vermengen, daß ein schnittfester Teig entsteht.Aus diesem Teig ca. 2-3 cm dicke Kugeln formen und in heißem Fett goldbraun ausbacken. Währenddessen aus den fein geschnittenen Salatzutaten einen kräftig abgeschmckten Salat zubereiten. Für die Joghurtsoße wird der Joghurt mit dem Salz und den Gewürzen sowie der Knoblauchzehe gut verquirlt. Die Fladenbrote werden aufgebacken, geviertelt und aufgeklappt. In die aufgeklappten Brote 3- 5 Falafelkugeln , dann Salat und zuletzt Joghurtsoße hineingeben und heiß servieren. Natürlich schmecken die Falafeln auch ohne Brot, mit der Joghurtsoße und dem Salat verspeist, ganz gut. Tip: Die Falafeln können sogar kalt und in Scheiben geschnitten als ungewöhnlicher, aber delikater Brotbelag verwendet werden. --> zurück zur Auswahlliste |
Maiswaffeln mit Tex-Mex-FüllungZutatenliste:Für den Teig: 150 gr feines Maismehl, 1 TL Salz, 100 gr Butter, 1 Ei, Wasser Für die Füllung: 350 gr. Hackfleisch vom Rind oder halb-und halb, gekörnte Rinderbrühe, 350 gr Paprika (gemixt), 1 scharfe grüne Paprikaschote, 3 große Tomaten, 1 große Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, Tabascosoße Zubereitung: Teig: Teigzutaten verrühren und soviel Wasser beigeben, daß ein dickflüssiger Teig entsteht. Aus diesem Teig entweder in einer leicht gefetteten Pfanne oder in einem Waffeleisen dünne runde Maisfladen ausbacken. Die Fladen noch heiß halb zusammengeklappt beiseitestellen. Füllung: Zwiebeln, Paprikaschoten und Knoblauch in mittelgroße Würfel schneiden, Tomaten achteln. Hackfleisch in der Pfanne gut anbraten, dabei mit Rinderbrühe bestäuben. Zwiebeln hinzugeben und mit dem Fleisch gut anrösten. Dann die anderen Gemüse hinzufügen, gut durchrühren und bißfest kochen. Die ganze Füllung kräftig-scharf mit Tabasco-Soße und evtl. weiterer Rinderbrühe abschmecken. Die Fladen werden auf einem Teller ausgebreitet, mit einem großen Löffel Füllung behäuft und wieder zusammengeklappt verzehrt. Dazu schmeckt ein kühles Bier --> zurück zur Auswahlliste |
Zwiebel-Heringspfanne (Slesówka)Zutatenliste:3 Salzheringe (1 Tag gewässert), 4 mittlere Zwiebeln, Butter, etwas Essig, 1/2 TL Zucker, Mehl zum Bestäuben, 750 gr. Pellkartoffeln Zubereitung: Die Salzheringe enthäuten und entgräten und in 1/2 cm dicke Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Butter in der Pfanne erhitzen und zuerst den Hering leicht anbraten. Nach und nach die Zwiebeln hinzugeben und goldgelb dünsten. Die austretende Bratflüssigkeit fast vollständig einkochen lassen. Dann mit etwas Essig beträufeln und mit dem Zucker bestreuen. Gut umrühren. Mit Mehl bestäuben und wieder umrühren. Masse unter gelegentlichem Rühren solange weiterbraten, bis sie von allen Seiten gut gebräunt ist. Unterdessen die Pellkartoffeln in Salzwasser garen. Die heißen Pellkartoffeln mit dem Slesówka auf einem großen Teller arrangieren. Mit Salzgurken oder roter Beete als Beilage servieren. Das Rezept stammt von meiner Mutter. Sie hat es von ihrer aus Ostpreußen stammenden Mutter. Ob die Bezeichnung slesówka authentisch ist, vermag ich nicht zu sagen. In jedem Fall war dieses Gericht wohl in Ostpreußen sehr beliebt. Wenn man es einmal probiert hat, weiß man warum. --> zurück zur Auswahlliste |
Jüdischer Sabbath-Topf (Tscholent)Zutatenliste: (für 6 Personen !)1,5 kg Rinder-Schmorbraten (aus der Hüfte oder dem Bug), 5 große Zwiebeln, 1,5 kg Kartoffeln, 400 g weiße getrocknete Bohnen, 300 g Perlgraupen, Paprikapulver, Salz, Pfeffer, 4 Lorbeerblätter, 1 TL Liebstöckelpulver oder 2 Zweige frischen Liebstöckel, 1/2 TL gemahlenen Piment, 100 ml Sonnenblumenöl. Zubereitung: Die weißen Bohnen 1 Nacht lang in reichlich Wasser einweichen, Einweichwasser abschütten, und Bohnen abtropfen lassen. Das Rindfleisch in große Würfel (3-4 cm) schneiden und gründlich mit Paprikapulver (4-5 EL) einstäuben, kräftig salzen und pfeffern, alles gut vermischen. öl in einer großen Kasserole erhitzen und das Fleisch darin recht scharf anbraten. Die grob gehackten Zwiebeln hinzugeben und bis zur Glasigkeit mitbraten. In der Zwischenzeit Kartoffeln schälen und mittelfein würfeln. Zusammen mit den Bohnen und den Perlgraupen zu der kochenden Fleisch-Zwiebelmischung geben. Kasserole mit Kaltem Wasser bis 2-Finger-hoch über die Zutaten aufgießen. Auf dem Herd unter reichlichem Umrühren wieder zum Kochen bringen, Lorbeerblat, Piment und Liebstöckel hinzugeben und 1 1/2 Stunden bei mittlerer Flamme köcheln lassen. Dann die Kasserole in den Backofen stellen, diesen auf ca. 100 Grad Celsius erhitzen und bei dieser Temperatur 8 Stunden (!!!) durchscmoren lassen. Während dieser Zeit immer kontrollieren, ob der Eintopf noch genügend Feuchte besitzt, damit Bohnen, Kartoffeln und Graupen gründlich aufquellen können. Evtl. heißes Wasser nachgießen ! Der Eintopf ist nach 8 Stunden genußfertig, aus dem Ofen nehmen, umrühren, gleichzeitig mit Rinderbrühe oder Salz abschmecken und mit Gurken oder roter Beete servieren. Das Gericht ist von mir mehrfach erprobt und stammt aus einem alten jüdischen Kochbuch. Es schmeckt einfach genial vor allem wenn man es mochmals aufwärmt. Das Rindfleisch ist zu zarten Fasern zerfallen, die Konsistenz ist sämig, die mit Fleischsaft und Schmoraromen vollgesogenen Graupen, Bohnen und Kartoffeln schmeicheln dem Gaumen... mmmmhhh! Einfach mal probieren. In einem jüdischen Haushalt sah der Zeitplan wie folgt aus: Donnerstag auf Freitag Bohnen weichen, während des Freitags wurde dann gekocht. Mit Sabbathbeginn (Freitagsabends ca. 19 Uhr) durfte im Haus kein Ofen mehr in Betrieb sein. In dieser Zeit schmorte der Tscholent dann einfach durch die Nachhitze des Ofens in den Sabbath hinein und wurde dann, meist am Samstagmittag, mit Genuß verzehrt. --> zurück zur Auswahlliste |